So viele Feiern auf einmal! Und dann noch ein Wiedersehen mit einem guten Freund, den wir in Südamerika kennengelernt hatten! Die nächsten Tage konnten eigentlich nur gut werden. Wir hatten uns mit Sebastian, mit dem wir damals in Peru und Bolivien sechs Wochen gereist waren, auf Koh Chang verabredet.
Ursprünglich wollten wir ja weiter Richtung Norden, um dann von dort nach Laos überzusetzen. Da aber gerade jetzt die schlimmste Brand- und Smogzeit in Thailands Norden war, änderten wir unsere Route noch einmal. So fuhren wir halt Richtung Süden, auf diese wunderbare Insel, die ich zufälligerweise auch schon ein bisschen von meiner Thailandreise vor sechs Jahren kannte.
Zwischen uns und entspannten Festtagen am Strand lag allerdings noch das, was als „Der Allerschlimmste Reisetag“ in unsere persönlichen Annalen eingegangen ist. Die Minibus-Fahrt nach Bangkok lief noch reibungslos, danach klappte nichts mehr. Fairerweise muss man sagen, dass wir angesichts des bevorstehenden thailändischen Neujahrsfestes zu blauäugig an diesen Reisetag herangegangen waren.
Genau so richtig ist allerdings auch, dass niemand, wirklich niemand bereit war, uns zu helfen oder uns wenigstens in die richtige Richtung zu weisen. Wir wurden nur als wandelnde Geldbeutel wahrgenommen oder gleich komplett ignoriert. Über zahllose Zwischenstationen, die uns viel zu viel Geld gekostet hatten, erreichten wir schließlich durchgeschwitzt, verheult (ich), verzweifelt (wir beide) und emotional wie körperlich erschöpft gerade so die vermeintlich letzte Fähre vom Festland nach Koh Chang. Von der stundenlangen Taxifahrt, bei der ich mehr als einmal daran denken musste, dass ich vor der Reise kein Testament gemacht habe, ganz zu schweigen.
Wir haben uns geschworen, uns so etwas nie, nie wieder anzutun. Egal ob wir dafür mehr Zeit oder mehr Geld aufwenden müssen.
Wiedersehen
Irgendwann setzten wir Fuß auf Koh Chang und ab da wurde alles wieder besser. Unsere Unterkunft erwies sich als reinste Oase. Das junge niederländische Inhaberpärchen Jill und Egon waren unglaublich aufmerksam und liebenswürdig, genau so wie ihre thailändische Managerin Patty. Aber das Beste bei unserer Ankunft war natürlich, dass wir endlich Sebastian wiedersahen! (Die Schokolade, den Wein, das Schwarzbrot, die Sonnencreme und noch zwei, drei andere Dinge, die er uns aus Deutschland mitgebracht hatte, hätte es da gar nicht gebraucht.)
Auf Koh Chang
Koh Chang gehört zwar zu den größeren thailändischen Inseln, ist mit ihren 30 Kilometern Länge und maximal 13 Kilometern Breite aber immer noch nicht furchtbar riesig. Es gibt eine Hauptstraße (und so gut wie keine Nebenstraßen), die fast einmal um die Insel herum führt. Lediglich im Süden fehlen wenige Kilometer, um den Kreis zu schließen. Pläne, dies zu tun, gibt es seit Jahren. Schon bei meinem ersten Besuch 2013 hieß es, das würde bald geschehen. Ich denke, der BER hat bessere Aussichten, fertiggestellt zu werden, als dieses Stückchen Straße.
Unsere Unterkunft lag im kleinen Örtchen Bang Bao am abgelegenen südwestlichen Ende der Insel. Das bedeutete, dass fast der gesamte Rest der Insel eine mittellange bis lange Mopedfahrt entfernt war. Es hieß aber auch, dass einer der entspanntesten Strände (passenderweise Tranquility Beach, also „Strand der Gelassenheit“ genannt) und die günstigste Garküche und Bier ohne Inselzuschlag direkt um die Ecke waren. Für alles andere hatte Sebastian schon recherchiert, wo es erschwingliche Scooter zu mieten gab.
Thailand-Klischees
Solchermaßen ausgerüstet, lebten wir ein paar Tage das Klischee-Tailand-Urlaubsleben zwischen Strand und Palmen, Thaimassagen und Kokosnuss-Shakes. Um ein wenig zu elaborieren (und zu zeigen, dass wir hoffentlich doch nicht jedes Klischee erfüllt haben):
Der Golf von Thailand ist bekannt dafür, dass man hier wunderbar schnorcheln und tauchen kann. Die Inseln am östlichen Golf, zu denen auch Koh Chang gehört, gehören zwar nicht zu den besten Orten dafür, aber ein bisschen etwas sieht man schon. Da uns das Rumliegen am Strand meist nach kurzer Zeit zu langweilig wurde, erkundeten wir natürlich auch die Unterwasserwelt. (Sofern dies bei stellenweise 40 Zentimeter Wassertiefe möglich war. Irgendwie erwischten wir immer Niedrigwasser, wenn wir schnorcheln wollten.)
Den Thaimassagen stand Jan von Anfang an eher skeptisch gegenüber. In Bangkok hatte ich ihn nicht dazu überreden können. Da waren ihm die Massage-„Salons“ zu offen und sahen zu sehr nach Massenabfertigung aus. Auf Koh Chang gibt es aber auch die Möglichkeit, sich auf überdachten Matten am Strand massieren zu lassen. Da wird man dann ordentlich durchgeknetet (und gestreckt und verbogen), während die Wellen rauschen und einem frische Meeresluft um die Nase weht. Jans Fazit nach zwei Massagen: So am Strand ist das schon in Ordnung, aber den Sinn dahinter sieht er immer noch nicht.Ja, und mit den Kokosshakes, da hatten wir richtig Glück. Wahrscheinlich war gerade Kokosnuss-Saison auf Koh Chang, denn überall gab es frische Kokosnüsse und Shakes für kleines Geld. Als wir einmal die günstigste Kokosnuss-Lady der Insel gefunden hatten (die ihren Stand leider recht weit weg hatte), kam ich auf bis zu drei Kokosnüsse pro Tag. Ein gutes Leben!
Um so einen typischen Inseltag standesgemäß ausklingen zu lassen, fuhren wir gerne mit einem Bierchen für jeden an einen wackeligen, alten Steg, von dem aus man ganz entspannt dem Sonnenuntergang zuschauen konnte.Frohes neues Jahr!
In Ayutthaya hatten wir bereits einen Vorgeschmack auf Songkran bekommen, auf Koh Chang wollten wir das Neujahrsfest nun richtig begehen. Im Gegensatz zu unserem Neujahr wird hier gleich drei Tage lang gefeiert. An manchen Orten soll das Spektakel sogar eine ganze Woche gehen, aber davon wurden wir (glücklicherweise) verschont. Irgendwann freut man sich auch bei Temperaturen über 30 °C, wieder länger als fünf Minuten am Stück trocken zu sein.
Denn das macht das thailändische Neujahrsfest aus: Ganz viel Wasser, mit dem möglichst viele Menschen nass gemacht werden. In der Praxis sieht das dann so aus, dass frühmorgens große Tonnen, Becken und aufblasbare Swimmingpools an den Straßenrand gestellt werden, in die ununterbrochen Wasser fliest. Mit Schöpfkellen, Eimern, Wasserpistolen und Schläuchen werden dann alle Passanten – egal ob zu Fuß oder motorisiert – nass gemacht.
Panisch winkende Hände, hochgehaltene Handys, schicke Kleidung oder aufwändiges Make-Up schützen nicht, wie wir nach mehrfacher Beobachtung bestätigen können. Die schlaueste Taktik ist, etwas abzubremsen, und das Ganze mit Humor über sich ergehen zu lassen. Nach einer oder zwei solcher Stationen kann man ohnehin nicht noch nasser werden.
Besonders hinterhältig wird es, wenn große Eisblöcke in den Wassertonnen versenkt wurden. So ein Schwall eiskalten Wassers kann einem durchaus den Atem verschlagen.
Weil Wasser alleine den Thais auf Dauer wahrscheinlich zu langweilig wird, gibt es außerdem die (Un-)Sitte, sogenanntes „Thai-Pulver“ mit Wasser anzumischen und auf Gesicht, Schultern und Armen zu verteilen (oder einfach nur in Richtung der Vorbeifahrenden zu spritzen.) Die weiße Variante besticht vor allem durch den intensiven Menthol-Geruch. Daneben bekamen wir aber auch die eine oder andere rosa Ladung ab.
Mittendrin statt nur dabei
Hatten wir den ersten Tag von Songkran noch fahrenderweise verbracht, wurden wir am zweiten Tag eingeladen, mit am Straßenrand zu feiern. Jetzt ergab sich die Gelegenheit, auch einmal selbst mit Wasser um sich zu werfen! Die Familie, der das kleine Geschäft gehörte wo man das günstige Bier bekam, freute sich, dass ein paar Touristen den Laden mal aufmischten. An diesem Ende der Insel war es auch zu Songkran eher ruhig. Deshalb kamen die meisten Touristen und Einheimischen hier noch trocken an. Wir stellten sicher, dass das nicht so blieb. Zwischendurch bekamen wir frische Früchte und einen Schluck billigen Whiskey angeboten. Und natürlich große Mengen Thai-Pulver-Matsch, sowie Wasser, Wasser, Wasser.
Geburtstag
Zwei Tage Songkran waren genug für uns. Wir sind halt doch verweichlichte Europäer. Da am dritten Tag ohnehin mein Geburtstag war, flüchteten wir uns zunächst unter Wasser an der besten Schnorchelbucht der Insel und anschließend in den Dschungel.
Koh Chang ist eine ausnehmend bergige Insel, deren Großteil von dichtem Regenwald bedeckt ist. Normalerweise soll es hier auch einige schöne Wasserfälle geben, aber in der gegenwärtigen Trockenzeit sind davon wohl nur Rinnsale übrig. Unser Ziel war deshalb ein Aussichtspunkt, der von unserem Ende der Insel erreichbar sein sollte.
Nun, bis zum Gipfel des Berges schafften wir es nicht einmal ansatzweise. Irgendwo hatten wir ein- oder zweimal den falschen Abzweig genommen. Wir folgten schließlich weniger unserem GPS als vielmehr einer noch in Betrieb befindlichen Wasserleitung. Als die sich dann abenteuerlich über ein gerölliges Flussbett wand und im Dickicht verschwand, gaben wir uns geschlagen und kehrten um.
Zur Belohnung für den Fußmarsch und die Kletterei sprangen Jan und Sebastian auf dem Rückweg in einen kristallklaren, erstaunlich tiefen See, der wohl das letzte Überbleibsel eines Flusses war. Erfrischend war aber nicht nur das Wasser. Ziemlich schnell entdeckten wir, dass das Wasserloch bevölkert war von kleinen Fischen, die so gar nicht ängstlich waren. Es muss sich um die gleiche Art gehandelt haben, die für die sogenannten „Fisch-Spas“ eingesetzt werden und dort an Touristenfüßen knabbern. Hier hatten wir unseren eigenen, völlig kostenfreien, naturbelassenen Open-Air-Fisch-Spa, was so viel besser war (und genau so gekitzelt hat wie die Touristenversion in südostasiatischen Großstädten).
Eine nachmittägliche Massage am Strand, ein leckeres Abendessen ein paar Meter weiter und ein Gläschen von Sebastians Wein im Pool setzten diesem Tag sozusagen das Krönchen auf. Wenn das nicht der bisher beste Geburtstag meines Lebens war, dann war er zumindest ganz, ganz dicht dran.
Rundfahrt mit Mangroven
Ursprünglich wollten wir nun die Grenzüberquerung nach Kambodscha in Angriff nehmen. Aufgrund von Songkran gingen jedoch noch keine direkten Busse und auf so ein Abenteuer wie vor einigen Tagen wollten wir uns nicht noch einmal einlassen. Da auch Sebastian nichts gegen eine Verlängerung hatte, fiel die Entscheidung nicht schwer, ein wenig länger auf Koh Chang zu bleiben.
Wir nutzten diese Extratage für eine Scooterrundfahrt um die gesamte Insel. Zur Erinnerung: Da fehlt ein Stück Straße. Deshalb wird aus einem 50 Kilometer langen Rundweg sehr schnell ein 100 Kilometer weiter Hin- und Zurückweg. Wir veranschlagten deshalb einen ganzen Tag dafür, inklusive vieler Stopps mit wunderbaren Blicken über das Meer.
An den beiden Anlegestellen für die Fähren vorbeikommend staunten wir über die kilometerlange Schlange von Autos und Bussen, die auf ihre Überfahrt warteten. Mit unserer Entscheidung, heute noch nicht weiterzufahren, waren wir ganz plötzlich noch glücklicher.Danach wurde es allerdings schlagartig ruhiger. Reiht sich an der Westseite der Insel noch ein touristisch geprägter Ort an den anderen (inklusive der leider obligatorischen Abschleppbars), ist die Ostseite viel weniger dicht besiedelt. Hier ist es ein bisschen so wie damals, als die Insel noch nicht für den Tourismus entdeckt worden war.
Im Südosten Koh Changs erstreckt sich sogar noch ein dichter Mangrovenwald, durch den ein etwas in die Jahre gekommener, aber gut gemachter Weg führt. Wir hatten gar nicht gewusst, dass Mangroven so hoch wachsen können. Oder dass sie sich vermehren, indem sie ihre Früchte wie kleine Torpedos fallen lassen, so dass sie im weichen Untergrund stecken bleiben.Während wir durch die Mangroven spazierten, sahen wir ganz viele dieser „Torpedos“ auf dem Weg liegen und waren bald schwer damit beschäftigt, die nächste Generation Mangroven zu pflanzen. Gar nicht so leicht, die Früchte genau senkrecht fallen zu lassen, damit sie sich auch in den Boden eingraben!
Ausflug zu Boot
Unseren wirklich letzten Tag auf Koh Chang gönnten wir uns noch einmal etwas. Denn während das Schnorcheln direkt an der Insel ganz okay war, ist es weiter draußen um Welten besser. An mehreren kleinen Inseln und Felsen im Süden Koh Changs haben sich Korallen angesiedelt, die natürlich mit jeder Menge Fische einhergehen. Hier gibt es auch einen kleinen marinen Nationalpark und dorthin wollten wir.
Wir hatten uns für eine der etwas günstigeren Touren entschieden, bei der fünf verschiedene Inseln angefahren werden sollen. Es gibt ebenfalls die Möglichkeit, kleinere Schnellboote zu mieten. Wir hatten nach Studium der verschiedenen Fahrpläne aber gesehen, dass die zu den gleichen Zeiten an en gleichen Orten halten. Man ist also mit genau so vielen Menschen im Wasser. In der Praxis sah es dann auch genau so aus. Aus fünf Inseln wurden vier Stopps und davon „nur“ drei mit Schnorchelgang. Diese drei enttäuschten aber nicht! Hatten wir uns erst einmal von all den Chinesen mit Schwimmwesten entfernt, ging es hier unten auch ruhiger zu.
Bunte Unterwasserwelt
Wir sahen ganz, ganz viele Fische (unter anderem echte Clownfische, nicht die Nemo-Variante) und Korallen, sowie Seeigel, Muscheln, Seegurken und allerlei krabbelndes Meeresgetier. Mein schönstes Erlebnis: Wir haben das erste Mal Kalmare in freier Natur gesehen! Und das sogar gleich zweimal. Die fünf beziehungsweise vier Exemplare schwammen genau parallel und mit immer gleichem Abstand nebeneinander, schauten abwechselnd nach hinten und nach vorne und schützten sich so wohl gegenseitig vor Feinden und hielten gemeinsam nach Futter Ausschau. Wirklich faszinierende Tiere.
45 bis 60 Minuten hatten wir bei jedem Schnorchelgang, wir wären aber auch doppelt so lange dort unten geblieben. Wir sind immer wieder begeistert von der Vielfalt, dem friedlichen Miteinander all dieser Tiere und der Komplexität des Zusammenlebens. Manchmal kann man sich minutenlang nicht losreißen von der Wohngemeinschaft, die ein Fisch als Aufpasser und eine Krabbe als Häuslebauer da eingegangen sind. Ein anderes Mal beobachtet man fasziniert, wie es eine große umgespülte Schnecke schafft, sich ganz alleine wieder aufzurichten, indem sie ihren langen Fuß herausfährt und sich irgendwo festsaugt. Woanders staunt man über die Farben- und Mustervielfalt dieser großen Mördermuscheln (wir haben alles von Beige über Grelltürkis bis hin zu Dunkelrot und Violett gesehen, von gestreift über einfarbig bis hin zu gefleckt. Und wer hätte gedacht, dass Seegurken so groß, so farbig oder so beweglich sein können?
Ein ganz toller Abschied von Koh Chang, der uns unter Wasser geboten wurde und auf den wir bei Sonnenuntergang mit einem letzten Bier anstießen. Jetzt hieß es leider doch, Abschied nehmen. Abschied vom leichten Inselleben und natürlich von Sebastian, den es noch für ein paar Tage auf die nächste Insel zog, bevor er sich dem Ernst des Lebens stellen muss. Zumindest bei letzterem Abschied wissen wir aber, dass dieser nicht für immer (und bestimmt nicht einmal für ein Jahr) ist.
Ich wusste gar nicht, dass du Geburtstag hattest. Alles Gute nachträglich! 🙂
Es sieht alles ein bisschen so aus wie auf Ko Phi Phi, wo wir waren…ich vermisse die Kokosnüsse. Ihr habt auch mal wieder sehr sehr schöne Bilder gemacht und es freut mich, dass ihr trotz anstrengender Anreise darauf absolut entspannt ausseht.
Ganz liebe Grüße!!!
Wie eine kluge Frau sinngemäß in ihrem Blog geschrieben hat: Wer’s verpennt hat, jetzt ist es auch zu spät. :-p
Ja, auf Koh Chang hatten wir richtig Glück. Da war die schreckliche Anreise schnell verwunden.
Alles Gute auch von mir zum Geburtstag, Maria!!! Kann es sein, dass es da ein Kärtchen im Leporello gibt? Ich weiß es nicht mehr. Ansonsten beneide ich euch ein bisschen darum, dort zu sein, wo es so traumhafte Strände und klares Wasser gibt. Genießt die Zeit!!!!
Ja, das stimmt, da war ein Kärtchen, über das ich mich sehr gefreut habe. Entschuldige, dass ich noch gar nichts dazu geschrieben habe. Es ist sooo schön, am Geburtstag auch in der Ferne Post öffnen zu können. 🙂
Das hat mir so leid getan, dass ihr so eine schreckliche Anreise hattet und beide so verzweifelt gewesen seid. Da hat das schöne Willkommensschild doch sicher einiges wieder gut gemacht. Und ihr habt euch davon erholt, wie man auf den Fotos sehen kann und die Tage auf der Insel genießen können. Und dein Geburtstag, Maria, war dann doch noch richtig schön, wie ich lesen konnte.
Das WIllkommensschild war tatsächlich soooo toll. Da habe ich mich riesig drüber gefreut. Leider war den Besitzern der Unterkunft Jans Name nicht bekannt, sonst hätte er natürlich ebenfalls darauf gestanden.