Kettentausch à la Dvoote, Teil 1

Kettentausch à la Dvoote, Teil 1

Es ist keine rote Büroklammer (wir finden, es ist noch viel, viel besser!) und die Idee dahinter ist auch nicht so furchtbar materiell. Wir wollen auf unserer Weltreise nämlich weder ein Eigenheim, noch ein Auto ertauschen, sondern ganz einfach interessante Menschen kennen lernen und ein bisschen etwas über ihre Kulturen erfahren.

Darum nehmen wir einen Gegenstand, der für unsere derzeitige Wahlheimat typisch ist auf unsere Reise mit. Diesen wollen wir auf unserer ersten Etappe gegen ein typisch kolumbianisches Objekt eintauschen. Und dieses im nächsten Land (das wäre dann Ecuador) wiederum gegen einen landestypischen Gegenstand. Theoretisch und gemäß unserer Reiseroute kämen wir dann mit einem indischen Tauschobjekt zurück nach Deutschland.

So werden unsere Tauschobjekte zu kleinen, kulturellen Botschaftern zwischen mal bekannteren, mal entfernteren Ländern.

(Ganz nebenbei versuchen wir so, auch meinen Souvenir-Sammeltrieb zu befriedigen, ohne bereits nach drei Wochen das Rucksackvolumen gesprengt zu haben…)

Und was nehmen wir nun auf unsere erste Etappe mit? Lederhosen und Kuckucksuhren sind uns jedenfalls nicht ins Gepäck gekommen! Erzgebirgische Schnitzkunst und Schietwettertee sind wenigstens in die engere Auswahl gekommen. An Ende ist es aber dies hier geworden:

Wer nicht erkennt, was das ist, dem sei dringend ein Besuch in Köln ans Herz gelegt – vorzugsweise am 11.11. oder für ganz Unerschrockene rund um den Rosenmontag.

3 Comments

  1. Wundervolle Idee! Gefällt mir sehr gut, auch wenn es wahrscheinlich nicht gegen den Sammeltrieb hilft. ^^” Mein Tipp: Pakete an vertrauenswürdige liebe Menschen schicken in Ländern, die eine gute Post haben oder an Besucher geben, die es mit nach Hause nehmen und verwaren.

  2. Pingback: Kettentausch à la Dvoote, Teil 2: Kolumbien | Travel-Dvootes.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert