Unsere letzte Station auf der Nordinsel war, wie für so viele, die Hauptstadt Neuseelands: Wellington, the windy city am Meer. Hier wollten wir ein paar Tage bleiben um die Stadt und das Umfeld zu erkunden, vor allem aber um meine Sandkastenfreundin Maria zu treffen. Diese wohnt und arbeitet seit etwa zwei Jahren in Wellington. Nebenbei legten wir damit eine kurze Camper-Pause ein, denn bei Maria schliefen wir natürlich im Gästezimmer, nicht in der Garageneinfahrt.
Wellington ist Neuseelands drittgrößte Stadt und seit 1865 Hauptstadt des Landes. Erst 1840 ließen sich die ersten Siedler in der Gegend nieder, nachdem es weder Abel Tasman noch James Cook gelungen war in den natürlichen Wellington Harbour einzulaufen. Alsbald begannen die Siedler damit, dem Meer zusätzliches Land abzuringen, um weitere ebene Flächen für den Bau der Stadt zu gewinnen. Heute steht im Grunde die gesamte Innenstadt auf diesen neuen Flächen, während sich die Wohnviertel die steilen Berge hinaufziehen. Abschüssige, schmale Straßen winden sich die Berge empor und erreichen dennoch nicht alle Häuser. Teilweise geht es die letzten Meter nur noch über steile Treppen oder Aufzüge nach oben oder unten.
Die Stadt entwickelte sich zu einem Dreh- und Angelpunkt der Küstenschifffahrt, welche einen gewissen Wohlstand mit sich brachte. Die Stadt florierte und es entstand zudem eine lebhafte Kunst- und Kulturszene, weshalb Wellington bis heute den Titel der Kulturhauptstadt Neuseelands für sich reklamiert. Dazu passend gibt es eine vielfältige Bar- und Restaurantlandschaft. In neuerer Zeit kam außerdem die Filmindustrie dazu. Das Stadtviertel Miramar beherbergt diverse Firmen, die nicht erst seit der Verfilmung des „Herrn der Ringe“ auf internationalem Niveau arbeiten.
Ziemlich steil hier
Nach einer langen Autofahrt fuhren wir kurz vor der Dämmerung nach Wellington hinein. Mit Maria hatten wir vereinbart, sie am Sofitel, ihrer Arbeitsstätte abzuholen, damit sie uns den Weg zu ihrem Haus zeigen kann. Das Hotel fanden wir schnell, doch oh Schreck, wo kamen denn die ganzen Berge her? So macht Parkplatzsuche natürlich keinen Spaß! Während wir also noch auf der Suche nach einem Parkplatz waren, traf von Maria die WhatsApp-Nachricht ein: „Ihr seid vorbeigefahren!“. Ja doch! Aber bei den Steigungen kann man ja nirgends vernünftig halten. Irgendwie haben wir es doch noch geschafft zu wenden, vor dem Hotel zu halten und dann gab’s erstmal ein Wiedersehen. Wie schön war es doch, Maria nach so langer Zeit am anderen Ende der Welt wiederzusehen. Außerdem haben sich Maria und Maria bei der Gelegenheit auch zum ersten Mal gesehen. Großartig!
Zuhause bei Maria (noch mehr steile Straßen!) hatten wir erstmal ein wenig Zeit für uns. Wie toll solch eine warme Dusche doch ist! Nachdem wir beide sauber waren, lernten wir noch Marias Mitbewohnerin Jacqui kennen und fielen kurz danach ins kuschelweiche Gästebett. Nach mehreren Wochen im Camper war so ein großes normales Bett auch mal wieder eine schöne Sache.
Erste Spaziergänge
Am nächsten Morgen erwachten wir mit Blick auf eines der Täler von Wellington. Beim Frühstück hatten wir nun endlich das erste Mal ausführlich Zeit zum Quatschen, bevor wir uns auf einem ersten gemütlichen Spaziergang den botanischen Garten im Herzen der Stadt anschauten und natürlich weiterquatschten. Nach so langer Zeit hatten wir uns logischerweise einiges zu erzählen. Die Jobs, die Reisen, die Familien und so weiter, alles und jeder war mal dran. Zu einem zweiten Frühstück machten wir einen kleinen Zwischenstopp in einem Café in einem alten Gewächshaus, wo wir super neuseeländische Service genießen durften.
Weiter ging es in Richtung Hafenpromenade, wo ich eine nicht ganz unbekannte Entdeckung machte. Dort lag die „Rainbow Warrior“ längsseits. Das ist eines der Aktionsschiffe von Greenpeace und wurde kurz nach meinem Studium in Elsfleth im Nachbarort Berne gebaut. Dort hatte ich sie während der Bauzeit schon ein paar Mal gesehen. Nun also am anderen Ende der Welt.
An der Pier unterhielt sich offenbar gerade ein Crewmitglied mit zwei Passanten über das Schiff. Und hey, den Typen kenne ich doch!? Ich kramte ganz tief in meinem grottenschlechten Personengedächtnis und wurde tatsächlich fündig. Ocke war in Elsfleth einer meiner Kommilitonen. Nun eben auch am anderen Ende der Welt. Ockes Blick, als ich ihn mit Namen ansprach war unbezahlbar.
Nach einem kurzen Plausch über die letzten zehn Jahre machten wir noch direkt ein Treffen für den nächsten Abend aus. Ebenfalls unbezahlbar war der Blick der beiden Marias, als ich ihnen erklärte, dass ich gerade nicht mit einem x-beliebigen Crew-Mitglied geplauscht hatte, sondern eben mit Ocke. Großartig.
Nationalmuseum Te Papa
Wir wiederum machten uns auf ins neuseeländische Nationalmuseum Te Papa, welches sich quasi neben der „Rainbow Warrior“ befand. Erfreulicherweise ist dieses Museum gratis und gliedert sich in mehrere kleinere Teilausstellungen. Leider haben wir nicht alle sehen können, aber wir haben uns Mühe gegeben.
Wohl am längsten haben wir uns in der Ausstellung über den neuseeländischen Anteil am ersten Weltkrieg aufgehalten. Dieser beschränkte sich im Wesentlichen auf den Stellungskrieg um Gallipoli in der heutigen Türkei. Dort kämpften die Neuseeländer und die Australier als Teil des Britischen Empires gegen das Osmanische Reich, welches letztlich als Sieger aus dieser Begegnung hervorging. Schon mal von gehört? Wir auch nicht, aber in Neuseeland ist dieser scheinbar nebensächliche Kriegsschauplatz natürlich ein Riesending.
Die Gestaltung der Schau war extrem gut gelungen. Einzelschicksale wurden genauso beleuchtet wie die gesamte Schlacht, wobei die Einordnung in das Gesamtgeschehen des Krieges ein wenig zu kurz kam. Insgesamt wurde ein sehr heroisches und glorreiches Bild in dieser sehr lebhaften Ausstellung gezeichnet, das unserer Meinung nach nicht ganz zu einem solchen Krieg passt. Aber dieses Empfinden hat wohl mit unserer eigenen Geschichte zu tun.
Eine Etage höher sahen wir uns eine weitere Ausstellung über den Artenreichtum Neuseelands, eingeschleppte Arten und den täglichen Kampf gegen diese invasiven Tierchen an. Auch hier gab es wieder jede Menge zu lernen und wir hätten uns am liebsten noch viel länger mit den Exponaten und Texten beschäftigt. Wären da nicht noch weitere Teilbereiche über die Maori-Kultur, neuseeländische Kunst, die Einwanderung und andere gewesen, die wir alle wenigstens noch streifen wollten. Zum Glück, muss man beinahe sagen, war die Ausstellung über die Natur mit dem berühmten Erdbebenhaus gerade geschlossen, sonst wären wir mit unserer Zeitplanung überhaupt nicht hingekommen. Nächstes Mal dann…
Weta-Caves: Filmen nur für Profis
Es folgte ein besonderes Highlight für Maria. Wir hatten einen Termin in der Weta-Cave. Wer wie ich nur Bahnhof versteht: Dahinter verbirgt sich eine mittlerweile international tätige Firma für Filmrequisiten, Spezialeffekte, Computeranimationen und so weiter. Alles was man für einen spannenden Film eben so braucht. Diese Firma ist in Wellington beheimatet und arbeitet schon seit Jahren unter anderem mit dem Regisseur Peter Jackson regelmäßig zusammen. Insofern verwundert es nicht, dass sie sowohl am Herrn der Ringe, als auch an der Hobbit-Trilogie kräftig mitgewirkt hat.
Für eingefleischte Fans werden Touren hinter die Kulissen angeboten. Klar, das war was für Maria und da ich nicht uninteressiert bin, kam ich natürlich mit. Nun, hinter die Kulissen zu schauen ist bei einem solchen Unternehmen natürlich in etwa so schwierig wie in der Entwicklungsabteilung eines Autoherstellers. Zumindest wird am Beispiel von bereits erschienenen Produktionen die Herstellung der Requisiten gezeigt und wir konnten richtig viel anfassen. Immer gut. Vor allem diese riesigen Keulen und Schwerter, die viel leichter sind als sie aussehen, weil sie dann doch zumeist nur aus Kunststoff bestehen.
Amüsant und unterhaltsam war es allemal, gerade weil der Tourguide, der sonst selbst in der Werkstatt arbeitet, viel aus dem Nähkästchen plauderte, wenn ihn nicht gerade sein Hexenschuss plagte. Mit welchen Tücken man im Film doch zu kämpfen hat. Da ist der Schauspieler, der eigentlich einen Zwerg verkörpern soll, an die zwei Meter groß, während sein Gegenpart nur ein abgebrochener Meter ist. Die Bierkisten wurden allesamt aus dem Film rausgeschnitten…
Hintendran gibt’s natürlich noch einen Shop, wo sich der richtige Fan mit dem Idol fürs Wohnzimmer eindecken kann. Hier gibt’s Gandalfs Pfeife, genauso wie jede Menge Miniaturfiguren aus der Herr der Ringe-Reihe und viele weitere Accessoires aus anderen Produktionen, von denen ich erwartungsgemäß so gut wie keine kannte. Ich Ignorant. Ach ja, Fotografieren und Filmen ist während der Führung größtenteils verboten, deswegen gibt’s auch nur ein paar Bilder vor dem Gelände. Filmen dürfen hier nur die Profis.
Auf zu den “roten” Felsen!
Für den Nachmittag hatten wir uns wieder mit Maria verabredet, die sich diese Zeit freigeschaufelt hatte, um mit uns zu den Red Rocks bei Wellington zu laufen. Das ist ein kurzweiliger Spaziergang an Wellingtons rauer südlicher Küste, hin zu einigen roten Felsen am Kap. Bei gutem Wetter kann man von hier aus bereits die Südinsel sehen. Das war bei uns nicht der Fall, dafür gab sich das Meer alle Mühe uns gut zu unterhalten, während wir uns unterhielten. Die Themen gingen uns jedenfalls nicht aus. Außerdem befindet sich ein paar Meter weiter eine Pelzrobbenkolonie, die für uns wohl eher das entscheidende Argument für den Spaziergang war. Zuverlässig räkelten sich ein paar der pelzigen Brocken auf den schroffen Felsen.
Greenpeace ganz nah
Am frühen Abend fanden wir uns wieder an der „Rainbow Warrior“ von Greenpeace ein. Ocke hatte versprochen uns eine kleine Führung übers Schiff zu geben. Logisch, dass wir uns diese Möglichkeit nicht entgehen ließen. Dieses Schiff hat einige Besonderheiten, die nicht zuletzt dem Einsatzzweck geschuldet sind. So wurde aus der Tour auch mehr ein Gespräch über die Art und Weise des Einsatzes. Ich fand es hochspannend, mich direkt mit Ocke darüber auszutauschen und seine Sicht der Dinge zu erfahren.
Nachdem wir viel mehr Zeit als geplant an Bord verbracht hatten, verholten wir allesamt auf die andere Seite der Pier zu einem gemütlichen Abendessen in einer Bar. Maria kannte da noch eine in direkter Nähe zum Schiff. Eine gute Wahl. Dort gab es ein Bier, welches auf irgendeine Weise mit Blaubeeren versetzt wurde. Das musste ich probieren. Es schmeckte ein wenig säuerlich und, wie ich fand, sehr lecker.
Raus zum Kap!
Den folgenden Tag hatte Maria sich komplett frei genommen, so dass wir nach einem leckeren Frühstück zu einem Tagesausflug zu den Pinnacles und Cape Palliser aufbrachen. Hätten wir gewusst, dass wir für eine Strecke fast zwei Stunden im Auto sitzen würden, hätten wir uns vielleicht etwas anderes ausgesucht, aber die Landschaften, die wir zu sehen bekamen, waren es am Ende doch mehr als wert und Maria fuhr den Großteil der Strecke tapfer durch. Inklusive einer sehr kurvigen Strecke, auf der sie jede Menge zu kurbeln hatte.
Pinnacles bedeutet „Felsnadeln“, und diese bestaunten wir nach einer kurzen aber nicht ganz leichten Wanderung (Maria hatte diese irgendwie leichter in Erinnerung gehabt und erinnerte sich zunächst überhaupt nicht an den Weg) in voller Schönheit. Wer Bilder sehen möchte, der schau sich doch bitte die Verfilmung des Herrn der Ringe an (wem die Filme zu lang sind: wir haben natürlich auch ein paar Bilder gemacht). Ja, auch hier wurde gedreht, wie gefühlt an jeder Ecke in und um Wellington. Nachdem wir inmitten dieser Steintürme standen, war aber auch ziemlich schnell klar, wieso. Diese erodierten, fragilen Steinskulpturen haben eine ganz eigene Aura und geben dem Ort etwas sehr Besonderes.
Nachdem wir uns satt gesehen hatten, ging es zu unserem nächsten Punkt auf der Tagesordnung: Cape Palliser. Hier erwarteten uns rauhe Landschaft, schroffe Felsen im Meer, ein Bilderbuch-Leuchtturm auf einem Felsen und wieder ein paar Robben. Diese Zeitgenossen hier schienen vom Menschen noch wenig beeindruckt und legten sich prompt quer vor das Auto zweier etwas ahnungslos dreinschauender Touristen. Was tun, wenn plötzlich eine Robbe quer auf der Straße liegt?! Gut, dass sich das Tier dann doch freiwillig auf den Grünstreifen verzog.
Während Maria und Maria quatschend am Strand Fotojagd auf weitere Robben machten, ließ ich es mir nicht nehmen die 200-und-ein-paar-zerquetschte Stufen zum Leuchtturm hinaufzukraxeln. Oben angekommen gab es zumindest in eine Richtung einen mystisch verzauberten Ausblick.
Unser letzter Tag auf der Nordinsel
Unseren letzten Tag in Wellington verbrachten wir teilweise mit der üblichen Reiseorganisation. Unser Campervan brauchte auch noch ein bisschen Aufmerksamkeit und so ging die Zeit schnell ins Land. Plötzlich war auch schon Zeit für die Nachmittagsverabredung mit Maria. Sie wollte uns noch die Aussicht auf Wellington vom Mount Victoria zeigen. Und wie sollte es anders sein, auch hier wurde natürlich für den Herrn der Ringe gedreht. Allerdings muss man wirklich wissen, welche Szene wo gedreht wurde, sonst sieht man einfach nur ein paar verwunschen wirkende Bäume. Faszinierend, was die Fantasie der Regisseure unter Zuhilfenahme von Computern aus so einer Landschaft macht.
Es versteht sich von selbst, dass wir außerdem die Aal-Rutsche auf dem Berg auf ihre Zuverlässigkeit prüften. Fazit: Sie erträgt auch zwei rutschende erwachsene Kinder ganz hervorragend.
Am Abend hatten wir uns mit Marias Mitbewohnerin Jacqui in einer Craft Beer Bar verabredet. Das „Garage Project“ ist eine kleine Brauerei in einer umgebauten Tankstelle, die eigenwillige Bierkreationen anbietet. Im Tasting Room probierten wir uns durch die aktuellen Sorten. Experimentiert wird mit allem, was den Brauern vor die Nase kommt: Chili, Austern, Zitrone, Algen, Früchten und noch vielem mehr. Einige der Sorten waren wirklich lecker, bei anderen verzog ich direkt das Gesicht, die beiden Marias taten es mir gleich, nur bei jeweils anderen Sorten. Bemerkenswert ist außerdem, dass eine eigene Grafikabteilung für jede neue Sorte ein Label und ein Poster entwirft. Wer sich wohl all die coolen Namen dazu ausdenkt?
Wir jedenfalls genossen dann noch einige der Kreationen in der dazugehörigen Bar einmal quer über die Straße. Ein bisschen pub food und gute Gespräche dazu: schon ist der perfekte letzte Abend vor dem Sprung auf die Südinsel zusammengebraut. Klar, dass auch an diesem Abend noch die letzten Neuigkeiten ausgetauscht und die letzten drängenden Themen durchgehechelt wurden. Wer weiß, wann wir uns das nächste Mal so ausführlich sehen.
? Auf diesen Eintrag habe ich mich besonders gefreut! Es ist schön,euch an diesen bekannten Orten zu sehen und vor allem mit der Maya zusammen! Das weckt Erinnerungen und macht mich außerdem irgendwie glücklich, euch zwei mal wieder zusammen zu sehen. Die Geschichte mit der Rainbow Warrior ist auch voll lustig. Kannst du nicht einfach mal nen Hafen besuchen ohne jemanden zu kennen? 😉 Aber interessant war es bestimmt. Was macht das Schiff genau?
Darüber, dass die beiden sich jetzt auch endlich mal wieder gesehen haben, habe ich mich auch tierisch gefreut (und darüber natürlich, dass ich Maria nun auch endlich kennengelernt habe). ? War schön mit ihr!
Ja, das mit Ocke war wirklich witzig, wir haben echt Bauklötze gestaunt. Und so ein Zufall – er war an dem ganzen Tag nur zehn Minuten nicht auf dem Schiff und ausgerechnet dann spazieren wir vorbei.
Drinnen ist es gleichzeitig wie jedes andere Schiff und dann wieder ganz anders. Aus meiner Laiensicht war vieles irgendwie provisorische und man merkt schon, dass Hierarchien und Vorschriften nicht so streng auf wie auf kommerziellen Schiffen. Und dann natürlich diese ganzen kleinen Hippie-Details: Umhäkelte Griffe, überall Fotos und bemalte Wände, … War wirklich interessant.
Das Schiff fährt sowohl auf Greenpeace-Aktionen, blockiert also auch mal eine Hafeneinfahrt oder eine Bohrinsel, als auch zu Lehr- und Marketingzwecken um die Welt. Der Abstecher nach Wellington war mehr letzteres. Da werden dann auch mal Förderer aufs Schiff eingeladen und am Wochenende ein “open boat” veranstaltet, bei dem man aber kaum unter Dreck kommt.
Was für großartige Erlebnisse! Maja-Ocke und auch noch die Rainbow Warrior;abgesehen von all den
anderen Eindrücken! Habt Ihr da denn überhaupt noch Speicherkapazität? Ich bin begeistert!
Bleibt munter und gesund! O.Karin
Ich glaube, es hilft, dass wir fast jeden Tag durch diese wunderbare Landschaft fahren. Da laden sich die Akkus quasi von ganz alleine auf und wir bleiben auch aufnahmebereit.
das Versammlungshaus im Te Papa muß man einfach bestaunen!
Wahnsinn! O.Karin
Das fanden wir auch völlig faszinierend. So ganz anders als die traditionellen Versammlungshäuser und gleichzeitig so kunstvoll und ästhetisch.