Galápagos: ein Traum wird wahr

Galápagos: ein Traum wird wahr

Egal wie lang so eine Weltreise dauert, man kann einfach nicht alles sehen, was man gerne sehen würde. Das wissen wir und wir haben im Vorfeld auch häufig darüber gesprochen. (Trotzdem habe ich immer wieder diese kleinen Krisenmomente, wenn ich feststelle, dass wir einfach nicht genug Zeit haben… Jan ist da dankenswerterweise sehr geduldig mit mir.) Deshalb gibt es nur drei Orte, die wir unbedingt, unbedingt, unbedingt besuchen wollen. Und ganz oben auf dieser sehr kurzen Liste stehen die Galápagos-Inseln.

Jetzt haben wir uns diesen Traum erfüllt und was soll ich sagen? Es ist dort noch viel schöner, als wir uns das hätten ausmalen können! Weil in diesem Fall Bilder wirklich mehr sagen als tausend Worte, will ich gar nicht lange beschreiben, wie wunderbar diese Inseln sind. Hoffentlich können unsere Fotos (und Videos, wenn ich sie irgendwann fertig geschnitten habe…) euch einen kleinen Eindruck davon vermitteln.

Richtig viel Glück

Wir haben, ganz gegen alle Backpacker-Budget-Regeln, eine 8-tägige Kreuzfahrt gebucht und dann auch noch eine im „First Class“-Segment. Unser AirBnB-Gastgeber in Quito, Frank, hatte den Kontakt zu einem Reiseveranstalter hergestellt (deren Informationszentrum sehr leger im Hinterzimmer eines stylischen Cafés zu finden war) und da wir wirklich absolut Last Minute fahren wollten, bekamen wir immerhin einen guten Rabatt.

Mit unserer Kreuzfahrt hatten wir sogar noch mehr Glück, wie wir vor Ort dann feststellten. Denn auf der Yacht, die eigentlich für bis zu 16 Passagiere ausgelegt ist, waren wir nur zu sechst. Und als wäre das nicht gut genug, waren die anderen vier Passagiere auch noch alle in unserem Alter (was auf den Galápagos-Kreuzfahrten wirklich selten ist, das Durchschnittsalter scheint eher bei 50-60 zu liegen).

Unsere Mitreisenden waren Kensi und Ronak aus Indianapolis, USA, und Matt und Frank aus Texas, ebenfalls USA. Auch wenn sie alle aus den Vereinigten Staaten stammen, hätten die vier nicht unterschiedlicher sein können. Spaß hatten wir aber mit allen und mit Ronak und Kensi haben wir uns für eine zweite Galápagos-Runde in 20 Jahren verabredet. Wir haben nämlich festgestellt, dass wir wohl doch noch einmal zurückkommen müssen.

Das Besondere an den Galápagos-Inseln

Neben dieser unglaublichen Landschaft und den vielen, völlig furchtlosen Tieren sind die Galápagos-Inseln aufgrund ihrer Entstehung und Abgeschiedenheit so besonders und wertvoll. Die Inseln waren nie mit dem Festland verbunden, da sie rein vulkanischen Ursprungs sind und quasi von unten aus dem Meer wuchsen und wachsen und darin auch wieder verschwinden.

Das heißt beispielsweise, dass es hier ein Ungleichgewicht von Tieren gibt. So sind Landsäugetiere fast nicht vertreten (es sei denn, der Mensch hat sie eingeschleppt) und damit auch keinerlei große Raubtiere. Die Fauna besteht vornehmlich aus Reptilien und Vögeln, die alle eben aufgrund der Abwesenheit von Räubern scheinbar keinerlei Selbsterhaltungstrieb besitzen. Es war uns stellenweise unmöglich, den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von 2 Metern zu den Tieren einzuhalten, einfach weil diese sich nicht daran halten wollten!

Ein weiterer Effekt der Distanz zum Festland ist, dass sich viele Tierarten hier völlig unabhängig (weiter-)entwickeln konnten. Deshalb gibt es auf den Galápagos-Inseln so viele endemische Arten, die hochspezialisiert sind auf ihre Umgebung und die dort lebenden Futterkonkurrenten.

Santa Cruz: Puerto Ayora & Charles Darwin Research Station

Die meisten Flüge auf die Galápagos-Inseln landen auf Isla Baltra, die früher einen US-amerikanischen Militärstützpunkt beherbergte. Von diesem zeugen heute nur noch einige Fundamente und der Umstand, dass es auf der Insel fast keine ursprüngliche Vegetation, geschweige denn Tiere mehr gibt. Heute wird viel dafür getan, Flora und Fauna von Baltra wieder herzustellen. Unmittelbar daneben liegt die Isla Santa Cruz, die der Dreh- und Angelpunkt für die touristische Infrastruktur der Galápagos-Inseln ist.

Wir setzten daher nach unserer Ankunft auch hierhin über und konnten bereits im Hafen von Puerto Ayora über Seelöwen, Pelikane und Meeresleguane staunen, die wirklich gar keine Scheu vor den Menschen haben.

Ein Besuch der Charles Darwin Research Station schloss sich an. Da wir auf unserer Kreuzfahrt nur die östlichen, älteren Inseln besuchen würden, auf denen es keine Riesenschildkröten gibt, war dies unsere einzige Gelegenheit, diese Tiere zu sehen.

Isla Española: Punta Suárez & Bahía Gardner

Española ist die südlichste und eine der ältesten Inseln des Galápagos-Archipels. Hier existiert die einzige Kolonie der Galápagos-Albatrosse, die wir zu dieser Jahreszeit sogar beim Balzen und beim Aufziehen der Jungtiere beobachten konnten. Die Vögel nisten dabei teilweise direkt auf dem Weg, so dass wir wirklich aufpassen mussten, ihnen nicht zu nahe zu kommen. Wie alle anderen Tiere auf den Galápagos-Inseln besitzen auch die Albatrosse keine natürlichen Feinde. Sie scheinen deshalb keinerlei Fluchtinstinkt zu haben und ignorieren den Menschen in der Regel einfach.

Wir landeten zunächst im Westen der Insel an der Punta Suárez. Neben den dort allgegenwärtigen Albatrossen sahen wir auch unsere ersten Blaufuß- und Nazcatölpel, viele, viele rot-orange leuchtenden Krabben und natürlich Seelöwen.

Von diesen sahen wir später im Norden der Insel an der Bahía Gardner noch deutlich mehr. Und das an einem perfekten, weißen Traumstrand! Ein schöneres Stückchen Erde ist sicher schwer zu finden.

Dass wir gleich an unserem ersten vollen Tag auch noch die Gelegenheit haben würden, mit Seelöwen zu schwimmen, machte das Ganze dann wirklich perfekt.

Isla San Cristóbal: Punta Pit & Kicker Rock

Am östlichsten Punkt der Galápagos-Inseln, am Punta Pit, bot sich uns ein ganz anderes Landschaftsbild. Überhaupt hat jede einzelne der Inseln ihr eigenes Erscheinungsbild. Hier begrüßten uns die Seelöwen auf einem braunen Strand und das vulkanische Erbe der Inseln wurde deutlicher. Daneben ist dies der einzige Ort, an dem Blaufuß- Rotfuß- und Nazcatölpel gleichzeitig vorkommen und nisten. Die Rotfußtölpel sind sonst eher im Norden des Archipels heimisch, hier aber gibt es auch ein paar Brutpaare.

Am nordwestlichen Rand von San Cristóbal ragt ein seltsam geformter steiler Felsen etwa 120 Meter aus dem Wasser, „Kicker Rock“ genannt. Hier ist zwar keine Landung möglich, dafür konnten wir dort wunderbar (wenn auch sehr, sehr kalt) schnorcheln. Versprochen wurden uns zwar Hammerhaie, zu sehen bekamen wir dann aber einen Rochen und viele, wirklich viele Meeresschildkröten, die völlig unbeeindruckt von unserer Anwesenheit der Strömung folgten.

Isla Mosquera

Die Isla Mosquera ist nur 0,07 km² groß und qualifiziert sich daher gar nicht als richtige Insel. „Islands“ müssen nämlich mindestens einen Quadratkilometer groß sein, alles darunter ist nur ein „Islet“ (Eiland) oder sogar nur ein „Rock“, also ein Felsen.

Dieses Eiland befindet sich direkt nördlich von Baltra und hat zwar keinen Wanderweg, dafür aber noch so einen wunderbaren Strand, von dem man sich gar nicht trennen will.

Isla Santa Cruz: Black Turtle Cove

Die „Bucht der schwarzen Schildkröten“ ist ein Mangrovenwäldchen im Norden von Santa Cruz und nur vom Schlauchboot aus erlebbar. Bei den „schwarzen“ Schildkröten handelt es sich übrigens um grüne Meeresschildkröten, die im Erwachsenenalter dunkler werden und deshalb hier „black turtles“ genannt werden. In dieses Mangrovendickicht kommen die Schildkröten zur Paarung. Haie und Rochen sind ebenfalls gerne hier unterwegs und lassen sich schemenhaft im trüben Wasser erkennen.

Sombrero Chino

Auch bei dieser Insel handelt es sich mit nicht einmal einem Viertel Quadratkilometer Fläche „nur“ um ein Eiland. Seinen Namen (auf Deutsch: chinesischer Hut) hat es durch den Vulkankrater, der ein bisschen aussieht, wie ein, nun ja, chinesischer Hut halt. Auf diesem Eiland kann man vor allem spannende Lavastrukturen sehen. So zum Beispiel Lavatunnel, die entstehen, wenn die äußere Schicht eines Lavastroms abkühlt, und das flüssige Gestein im Inneren noch weiter- und hinausläuft.

Isla Rápida

Rápida ist eine kleine Insel südlich von Isla Santiago und gehörte landschaftlich zu meinen Lieblingsinseln. Die Insel betraten wir an einem dunkelroten Strand, entstanden aus eisenoxidhaltiger Vulkanschlacke. Der „Sand“ war überraschend fein und fest und fühlte sich einfach herrlich an.

Isla Santiago: Bahía Sullivan

Die zweite Insel, die mich aufgrund ihrer geologischen Strukturen begeistert hat, war Isla Santiago. Am Landeplatz Bahía Sullivan betritt man ein beinahe „frisches“, schwarzes Lavafeld. Hier wächst kaum etwas und die einzigen Tiere, die wir gesehen haben, waren ein Grashüpfer und zwei Lavaechsen. Dafür wandert man über die abwechslungsreichsten, kaum erodierten Lavastrukturen, von denen die jüngsten nur 120 Jahre alt sind.

Isla Bartolomé

Die Isla Bartolomé bietet an dieser Stelle weder spektakuläre Tierwelt noch besonders bemerkenswerte Flora. Dafür wird man aber nach einen kurzen aber knackigen Aufstieg mit einem wunderbaren Blick hinüber zur Isla Santiago belohnt. Markantes und gerne fotografiertes Kennzeichen ist die Felsnadel Pinnacle Rock. Diese ist, man glaubt es auf den Galápagos-Inseln kaum, nicht natürlichen Ursprungs, sondern wurde von den Amerikanern während ihrer Trainingsflüge zu ihrer heutigen Form zurechtgebombt.

Isla Santa Fé

Was uns auf anderen Inseln bereits aufgefallen ist, wird auf Santa Fé zum Merkmal: Baumartig hoch gewachsene Kakteen, die es so wohl nirgends sonst auf der Welt gibt. Es handelt sich übrigens um die gleiche Art, die auf anderen Inseln eher am Boden bleibt. Überall dort, wo es vermehrte Fressfeinde gibt, hat sich diese Pflanze so angepasst, dass sie in die Höhe wächst und die von Landleguanen und Riesenschildkröten begehrten, saftigen Triebe außer Reichweite bringt.

Auf Santa Fé gibt es dann auch einen nur hier lebenden, gelben Landleguan, der hauptsächlich von herabgefallenen Kakteenteilen lebt.

Isla Plaza Sur

Las Islas Plaza sind eigentlich zwei kleine Eilande, von denen aber nur das südliche besucht werden darf. Dieses Eiland scheint mit seiner Steilküste ein Paradies für Meeresvögel zu sein. Gabelschwanzmöwen mit ihren charakteristischen roten Augenringen nisten hier ebenso wie Rotschnabel-Tropikvögel (das sind die mit den ganz langen, schmalen Schwanzfedern). Darüber schweben die Fregattvögel, die versuchen, den anderen Vögeln ihre Beute abzujagen, da sie selbst nicht fischen können (Sie haben im Laufe der Zeit verlernt, wie sie ihr Gefieder „wasserfest“ machen).

Isla Santa Cruz: Playa de las Bachas

Zum Abschluss unserer Kreuzfahrt sollten wir noch einmal Glück haben und endlich die so lange gesuchten Flamingos sehen. Drei von ihnen fischten in einer flachen Lagune hinter dem Strand nach kleinen Krebsen. Am Strand selbst fanden wir dann noch alte Nester von Meeresschildkröten, die auch der Grund sind, weshalb es hier ausnahmsweise (fast) keine Seelöwen gibt. Scheinbar fühlen sich diese von den nachts anrückenden Schildkröten zu sehr gestört und suchen sich lieber weniger frequentierte Strände.

20 Comments

  1. Also den “Kontakt” zu diesem Reiseanbieter möchte ich wirklich, wirklich gerne von euch haben. Ich glaube, ich habe gerade alle anderen Reisepläne auf meiner Liste hintenangestellt und ein neues nächstes Reiseziel gefunden. *_*

    1. Hallo Dana,
      Den Kontakt können wir gern herstellen. Deine Entscheidung ist ansonsten absolut logisch nachvollziehbar und wir können Dich dazu nur beglückwünschen ?

      Es sind einfach traumhafte Inseln mit einer atemberaubenden Tier- und Pflanzenwelt. Maria musste mich regelmäßig kneifen, um sicherzugehen, dass das alles noch real ist.

      Jan
  2. Sooo großartig hatte ich mir Euer Inselhopping einfach nicht vorstellen können! Diese Tierwelt die Pflanzen und Strukturen,unglaublich. Da muß man nur hoffen,daß bei Euerm nächsten Besuch dort,in 10 Jahren,noch alles so erhalten ist wie heute! Typisch Oma Unke. Ich freue mich mit Euch und alles Gute!

    Oma
    1. Ach Oma, Du hast schon recht. So wichtig der Tourismus als Einnahmequelle auch für die Schutzprojekte ist und egal wie nachhaltig man versucht, diesen umzusetzen, schädlich für die Natur ist er am Ende doch. Und natürlich sind die Galápagos-Inseln genau wie der Rest der Welt globaler Erwärmung, der Verschmutzung der Weltmeere etc. ausgesetzt. Wer weiß also, wie es dort in 10, 20 Jahren aussehen wird. Umso eindrücklicher war für uns diese Warnung, besser auf unsere Erde achtzugeben.

  3. Danke für die fantastischen Landschafts- und Tier-Aufnahmen. Die lebenden Motive machen es einem auch etwas leichter durch Ihre Zutraulichkeit gegenüber den Menschen. Ihr 2 sehr aber auch süß und glücklich aus. Einfach toll. Der Sonnenuntergang dort ist wohl der schönste der Welt.

    Ach und die Füsse-Bilder finde ich genial !

    bonnanova
    1. Du hast mit fast allem recht, nur mit den Sonnenuntergängen nicht ganz. Die haben sich nämlich meist hinter Wolken versteckt – genau wie die Sonnenaufgänge, für die wir jeden Tag ganz umsonst um 05:30 aufgestanden sind.
      Trotzdem, mit einer Tasse Kaffee auf das Meer zu schauen und mit etwas Glück sogar einen Hai zu sehen oder zumindest tauchende Tölpel, das ist schon etwas Besonderes und dafür steht man wirklich gerne früh auf.

  4. Hallo ihr zwei, die Fotos sind toll. Vor allem die Leguane und die friedlich schlafenden Robben. Das ist ja wirklich unglaublich, wie nah man da ran kommt. Ich habe tatsächlich schon mal bei Ecuador-Reisespezialisten geschnarcht….. LG

    Steffi
    1. Hallo Steffi,
      die Galápagos-Inseln sind wirklich einen Besuch wert! Wir haben es keine Sekunde bereut und es wird sicher schwer, das noch zu überbieten. Es gibt übrigens immer gute “Last-Minute”-Angebote, die man schon zwei bis drei Monate vorher buchen kann. Es muss also gar nicht so spontan sein wie bei uns. Nur von Bootsgrößen über 16 Personen würden wir abraten. Wir haben ein paar dieser Gruppen gesehen und bei so vielen Leuten leidet das Erlebnis dann sicher doch.
      Liebe Grüße und viel Spaß beim Planen! ?

    1. Wir haben ehrlich gesagt nicht nachgezählt aber das kann schon hinkommen. Man hat meist eine Aktivität (Rundgang auf einer Insel, Schnorcheln, Kayakfahren, etc.) vormittags und eine nachmittags. Da viele Inseln so klein sind, gibt es häufig maximal einen Besucherstandort. Man darf sich ja nicht frei auf den Inseln bewegen, was gut so ist. Während des Mittagessens bringt einen das Schiff dann zum nächsten Punkt. So sieht man wirklich viel vom Archipel (aber selbst in 7-8 Tagen lange nicht alles).

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  11. Hallo,
    Echt toll euer Bericht und auch die Bilder – Wahnsinn. Vielen Dank dafür.
    Ich hätte auch noch eine Frage: wir planen gerade eine Reise mit unserer dann fast neun jährigem Tochter. Sind überhaupt Kinder auf diesen Schiffen erlaubt? Habt ihr da irgendetwas mitbekommen?

    Nicole
    1. Hallo Nicole,
      Wir hatten keine Kinder auf den Schiffen. Ich wüsste aber nicht, dass sie auf den Schiffen verboten sind. Aus meiner Sicht kann sie mit fast neun Jahren auch alles mitmachen. Die Wanderungen auf den Inseln sind nicht so schwer. Schnorcheln müsst ihr selbst einschätzen. Vielleicht wäre es dabei sinnvoll für sie eine eigene Maske, Schnorchel und Flossen mitzunehmen. Für Erwachsene ist das Equipment an Bord vorhanden. Selbiges gilt unter Umständen auch für einen Neoprenanzug. Das Wasser dort kann zeitweise sehr kalt sein. Beides würde ich bei der Agentur nachfragen, wenn ihr vorher genug Zeit habt.

      Wenn noch weitere Fragen auftauchen, meldet euch gern bei uns.

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